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Giuseppe Santangelo – Frische Zitrusfrüchte

Siziliens Früchte gegen den Winterblues

Während bei uns düster-dunkle Weihnachtsbäume mit spitzen Nadeln von Kerzen und Glitter aufgehellt sind, glänzen die Zitrusbäume auf Sizilien wie lackiert.

Die Wintersonne scheint auf sie und die gelben und orangenen Früchte strahlen durch die satten, grünen Blätter. Ab Dezember werden Orangen, Zitronen und Cedri geerntet, die unsere Winterküche aufregend machen und unseren Vitamin C-Haushalt ausgleichen. So auch bei Giuseppe Santangelo im Südwesten Siziliens. Mit kleinen, robusten Spezialscheren schneiden die Erntehelfer die reifen Zitrusfrüchte vom Ast. Jeden Tag, immer wieder, da sie nicht gleichzeitig optimal reifen. Auch Remo Viani war schon bei der Ernte dabei und genoss den unglaublichen Duft zwischen den Bäumen.

Santangelo braucht kein Lager für seine Früchte. Er versendet sie sofort, so dass der Geschmack und die Frische sizilianischer Früchte original in Deutschland ankommen.

 

Die Familie Santangelo ist eine typisch sizilianische Bauernfamilie in der Region Agrigent. Seit Generationen pflegen sie ihre Olivenhaine und seit 1965 auch Zitrusplantagen. Die Bewirtschaftung dieser ist Familienangelegenheit. Aus Prinzip spritzen sie die Bäume nur bei Bedarf und wachsen die Fruchtschalen nach der Ernte auch nicht. Ganz im Sinne der Nachhaltigkeit werden die Bäume alle 8 bis 10 Tage mit Wasser aus Brunnen und aus einem nahegelegenen See bewässert. Statt das Wasser aus der öffentlichen Trinkwasserversorgung zu beziehen, greift man auf lokale, natürliche Ressourcen zurück, die den Bedarf der Pflanzen decken. Die Zitrusbäume können durch ihre dicken Blätter und tiefen Wurzeln das Wasser länger speichern und überstehen deshalb auch längere Trockenperioden. Anstatt sie täglich zu gießen, reicht es daher, sie seltener und dafür durchdringend zu bewässern.